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Juni 2025
Europa verändert sich. Stets sind neue Herausforderungen zu bewältigen – Krieg gegen die Ukraine, Flüchtlingsproblematik, Klima- und Energiekrise sind hier nur einige Stichpunkte. Sowohl die politische als auch die ökonomische Entwicklung Europas und der EU sollen während dieses Seminars im Mittelpunkt stehen. Dabei sind insbesondere die Wechselwirkungen zwischen europäischer Politik und sozialem, ökonomischem und politischem Leben in Deutschland von Relevanz.
Die Studienfahrt in die „Hauptstadt“ Europas bietet die Gelegenheit, durch Besuche bei der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament sowie verschiedener Vertretungen die EU jeweils „von innen“ zu erleben. So können Teilnehmende aus verschiedenen Perspektiven die historischen Grundlagen, die Funktionsweise und die Politiken kennenlernen. Aktuelle Fragestellungen und zukünftige Herausforderungen des europäischen Integrationsprozesses werden durch eine aktive Diskussion mit Akteuren vor Ort lebendig.
Dozent: Dr. Gerhard Schüsselbauer
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmenden abseits vom Schulalltag intensiv mit ihrer Rolle in der Gesellschaft, der Zukunft der Arbeit und der sozialen Systeme in Europa auseinander. Durch unterschiedliche Methoden werden sie befähigt, eigene Zukunftsvorstellungen zu entwickeln, sich ihren Interessen und Zielen klarer bewusst zu werden und im wertschätzenden Miteinander ihre Stärken und Schwächen kennen zu lernen. Politische, gesellschaftliche und persönliche Konflikte werden dabei von ihnen erkannt, beurteilt und diskutiert.
In gezielten Kommunikationsübungen und Rollenspielen in Kleingruppen lernen die Jugendlichen, sich zu artikulieren, zu argumentieren, zu diskutieren und einander zuzuhören. Darüber hinaus erfahren sie, worauf es in einem guten Bewerbungsgespräch ankommt und können in lockerer Atmosphäre ihre Selbst- und Fremdeinschätzung sowie ihre Selbstpräsentation verbessern.
Dozent: Jannik Struckmeyer
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmenden abseits vom Schulalltag intensiv mit ihrer Rolle in der Gesellschaft, der Zukunft der Arbeit und der sozialen Systeme in Europa auseinander. Durch unterschiedliche Methoden werden sie befähigt, eigene Zukunftsvorstellungen zu entwickeln, sich ihren Interessen und Zielen klarer bewusst zu werden und im wertschätzenden Miteinander ihre Stärken und Schwächen kennen zu lernen. Politische, gesellschaftliche und persönliche Konflikte werden dabei von ihnen erkannt, beurteilt und diskutiert.
In gezielten Kommunikationsübungen und Rollenspielen in Kleingruppen lernen die Jugendlichen, sich zu artikulieren, zu argumentieren, zu diskutieren und einander zuzuhören. Darüber hinaus erfahren sie, worauf es in einem guten Bewerbungsgespräch ankommt und können in lockerer Atmosphäre ihre Selbst- und Fremdeinschätzung sowie ihre Selbstpräsentation verbessern.
Dozent: Jannik Struckmeyer
„Was hat das alles mit mir zu tun?“ Der Nationalsozialismus und die DDR-Diktatur scheinen für Jugendliche heute weit weg zu sein. Da der Austausch mit Zeitzeug*innen seltener wird, ist der Bezug zu diesen historischen Ereignissen schwächer und das Bewusstsein dafür nimmt ab. Dennoch bleiben die daraus resultierenden Fragen wichtig: Was haben wir aus der totalitären Herrschaft gelernt? Wie gehen wir mit unserer Geschichte um und erinnern an die Opfer? Darüber hinaus können so Aspekte der deutsch-deutschen Geschichte und der Vergangenheit der DDR nach dem Zweiten Weltkrieg besser nachvollzogen werden.
Dozentin: Navina Engelage
EU-ropa steht vor nie dagewesenen Herausforderungen! Mit den jüngsten dramatischen Ereignissen in der Ukraine, im Nahen Osten sowie den historischen Erweiterungen stellt sich die Frage, wo die Reise in der Geschichte der europäischen Integration hingehen soll. Welche Politiken lassen die Bürgerinnen und Bürger in Zeiten des Krieges und der Energiepreiskrise wieder Vertrauen fassen in das erfolgreiche europäische Großprojekt? Wie können Konflikte, Klimakrise, Flüchtlingsproblematik sowie wirtschaftliche Fragen im Euro-Raum gelöst werden? Braucht es eine völlig neue gemeinsame Sicherheitsarchitektur und auch eine gemeinsame Klimapolitik? So können junge Menschen die Funktionsweise und die Politiken der EU jeweils „von innen“ und zugleich aus verschiedenen Perspektiven zu erleben und aktuelle Fragestellungen und zukünftige Herausforderungen des europäischen Integrationsprozesses durch eine aktive Teilnahme besser zu verstehen.
Dozentin: Navina Engelage
Anhand der Reflexion gesellschaftlicher Prozesse und der Stärkung der Persönlichkeit ist es Ziel dieser Veranstaltung, demokratische Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die jungen Teilnehmenden werden ermutigt sich in Entscheidungsprozesse einzumischen und sich zu beteiligen. Denn wie Seneca schon sagte: „Wir wagen es nicht, weil es schwer ist, sondern es ist schwer, weil wir es nicht wagen.“
Dozentin: Stephanie Horstkotte
Mai 2025
Der Nationalsozialismus und der Holocaust scheinen für viele heute weit weg zu sein. Da wir kaum noch mit Überlebenden sprechen können, ist unser Bezug zu diesen schrecklichen Ereignissen schwächer und das Bewusstsein dafür nimmt ab. Doch gerade deshalb bleiben wichtige Fragen bestehen: Wie gehen wir mit unserer Geschichte um und erinnern an die Opfer? Und wie reagieren wir heute auf Antisemitismus, Ausgrenzung und Hass?
Antisemitismus ist leider immer noch ein aktuelles Problem. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass Vorurteile und Hass gegen jüdische Menschen nicht der Vergangenheit angehören, sondern auch heute noch existieren.
Unser Seminar mit Studienfahrt nach Berlin gibt uns die Chance, tiefere Einblicke in die Entstehung und Folgen der NS-Diktatur zu gewinnen. Dabei werden wir uns insbesondere mit dem Thema Antisemitismus auseinandersetzen. Wir erkennen, wie wichtig gesellschaftliche Vielfalt ist, und fördern unser Verständnis für Eigenverantwortung und demokratische Prozesse.
Dozentin: Navina Engelage
„Was hat das alles mit mir zu tun?“ Der Nationalsozialismus und die DDR-Diktatur scheinen für Jugendliche heute weit weg zu sein. Da der Austausch mit Zeitzeug*innen seltener wird, ist der Bezug zu diesen historischen Ereignissen schwächer und das Bewusstsein dafür nimmt ab. Dennoch bleiben die daraus resultierenden Fragen wichtig: Was haben wir aus der totalitären Herrschaft gelernt? Wie gehen wir mit unserer Geschichte um und erinnern an die Opfer?
Die Studienfahrt nach Berlin bietet uns die Möglichkeit, mehr über die Entstehung und Folgen von Diktaturen zu erfahren. Sie fördert das Verständnis für Widerstandsbewegungen und stärkt unser Bewusstsein für Eigenverantwortung und demokratische Teilhabe. Ein Besuch im Bundesrat mit Rollenspiel gibt uns zudem Einblicke in das parlamentarisch-föderative System und die aktuellen Herausforderungen unserer Demokratie.
Dozentin: Navina Engelage
Während des Fachseminars werden verschiedene Themen, die alle Bürger*innen in Deutschland und in der EU unmittelbar betreffen, intensiv behandelt. Die organisierte Kriminalität ist ein sicherheitspolitisch zentrales Thema sowohl in Deutschland als auch in der EU. Gerade vor dem Hintergrund einer sich verschärfenden Sicherheitsdiskussion steht hier ein sehr sensibles Thema zur Diskussion. Dazu zählen auch die damit verbundene Krisenkommunikation und Medienarbeit in Deutschland und in der EU. Darüber hinaus werden im Rahmen des Fachseminars die Themenbereiche Cyberkriminalität, die OSINT-Recherche (Open Source Intelligence), die Migrationsproblematik an den Außengrenzen der EU sowie die Kunstkriminalität eingehend beleuchtet. Darüber hinaus wird der Blick in wirtschaftspolitische Herausforderungen in Deutschland und in der Welt gerichtet. Im Fachseminar werden den Teilnehmenden fundierte Inputs und Vorträge, interessante Workshops und Fallbeispiele präsentiert, die zu einer intensiven Diskussion über sicherheitspolitische und ökonomische Zusammenhänge und Herausforderungen in Deutschland und in der EU anregen.
Dozenten: Dr. Gerhard Schüsselbauer, Jörg Lauenroth
April 2025
Das Vorbereitungsseminar mit anschließender Studienfahrt in die Hauptstadt der Bundesrepublik soll den teilnehmenden SchülerInnen vertiefte Einsichten in die Entwicklungen Deutschlands in Vergangenheit und Gegenwart ermöglichen. Nirgendwo sonst in Deutschland zeigt sich der stetige geschichtliche Wandel anschaulicher als in Berlin. Politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen sowie die deutsch-deutsche Vergangenheit und die Erfahrungen des Totalitarismus stehen dabei im Mittelpunkt. Der Besuch im Deutschen Bundestag ermöglicht einen Blick von innen in das parlamentarisch-föderative System sowie auf aktuelle Herausforderungen. Die Gedenkstätte Sachsenhausen thematisiert die Gewaltherrschaft des NS-Regimes im Dritten Reich. Der Besuch des Futuriums greift mögliche Zukunftsthemen „Mensch, Umwelt, Technologie“ auf. Weitere thematische Besuchstermine geben umfassende Einsicht in die deutsche Geschichte. Ein Besuch und Gespräche nach Möglichkeit mit Zeitzeugen im Mauermuseum Bernauer Straße sowie in der Gedenkstätte Hohenschönhausen (ehemaliges Stasi-Gefängnis) tragen dazu bei, Aspekte der deutsch-deutschen Vergangenheit nach dem Zweiten Weltkrieg nachzuvollziehen.
Dozent: Dr. Gerhard Schüsselbauer
Das Vorbereitungsseminar mit anschließender Studienfahrt in die Hauptstadt der Bundesrepublik soll den teilnehmenden SchülerInnen vertiefte Einsichten in die Entwicklungen Deutschlands in Vergangenheit und Gegenwart ermöglichen. Nirgendwo sonst in Deutschland zeigt sich der stetige geschichtliche Wandel anschaulicher als in Berlin. Politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen sowie die deutsch-deutsche Vergangenheit und die Erfahrungen des Totalitarismus stehen dabei im Mittelpunkt. Der Besuch im Deutschen Bundestag ermöglicht einen Blick von innen in das parlamentarisch-föderative System sowie auf aktuelle Herausforderungen. Die Gedenkstätte Sachsenhausen thematisiert die Gewaltherrschaft des NS-Regimes im Dritten Reich. Der Besuch des Futuriums greift mögliche Zukunftsthemen „Mensch, Umwelt, Technologie“ auf. Weitere thematische Besuchstermine geben umfassende Einsicht in die deutsche Geschichte. Ein Besuch und Gespräche nach Möglichkeit mit Zeitzeugen im Mauermuseum Bernauer Straße sowie in der Gedenkstätte Hohenschönhausen (ehemaliges Stasi-Gefängnis) tragen dazu bei, Aspekte der deutsch-deutschen Vergangenheit nach dem Zweiten Weltkrieg nachzuvollziehen.
Dozenten: Jannik Struckmeyer
Die Jugendbegegnung MIGR-ACTION möchte ein Bewusstsein für das Thema Wanderungsbewegungen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schaffen und zu einer positiveren Betrachtungsweise auf Migration beitragen. Was ist Migration? Wer sind Migrantinnen und Migranten? Wie wurde in der Geschichte und wie wird heute politisch auf Migration reagiert? Wie gehen unsere Gesellschaften mit Migration um?
Im Mittelpunkt stehen die Länder Deutschland, Frankreich, Italien und Tunesien. Die Verbindungen zwischen diesen sind facettenreich. So vereinbarte Frankreich bereits 1919 ein erstes Anwerbeabkommen mit Italien. Nach dem Zweiten Weltkrieg schlossen Frankreich und Deutschland weitere Verträge, um Arbeitskräfte auch aus Tunesien anzuwerben. Erst kürzlich verabredeten die EU und Tunesien eine Vereinbarung für eine strategische und umfassende Partnerschaft, die von Menschenrechtsorganisationen stark kritisiert wurde, und das Ziel verfolgt, in Migrationsfragen enger zu kooperieren und die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zu stärken.
32 Jugendliche und vier Teamleiter*innen aus Deutschland, Frankreich, Italien und Tunesien kommen im Rahmen von vier Aktivitäten zusammen. Die erste findet in Vlotho (Deutschland) statt, die zweite in Altamura (Italien), die dritte in Hammam Sousse (Tunesien) und die vierte in Ligoure, le Vigen (Frankreich). Das Alter der Teilnehmer*innen liegt zwischen 18 und 26 Jahren.
Dozentin: Navina Engelage
Die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges gegen in der Ukraine sowie die Bekämpfung des menschengemachten Klimawandels sind die beiden größten Krisen in Europa. Wir möchten mit den Teilnehmer*innen diese zentralen Themen der politischen Bildung aufgreifen, inhaltliche Inputs geben und sie gemeinsam an Ideen für eine aus ihrer Sicht gute Zukunft arbeiten lassen. Den wesentlichen inhaltlichen Input liefert die historisch-politische Bildung. Wir möchten Gedenkstätten und Orte mit Überresten des Zweiten Weltkriegs und des Wiederaufbaus besichtigen. Diese Besuche werden mit den Teilnehmer*innen inhaltlich vorbereitet und anschließend evaluiert. Wir werden anhand von Präsentationen, thematischen Inputs von externen Referent*innen, Workshops und Simulationsspielen über Sicherheit und nachhaltige Entwicklung und gemeinsames Handeln ins Gespräch kommen. Wir befassen uns darüber hinaus mit mentaler Gesundheit in diesen Krisenzeiten. Zentral bei dem gesamten Seminarprojekt ist der thematische Austausch im Rahmen der politischen Bildung und das Bestreben, ukrainische Teilnehmer*innen mit den anderen zumeist EU-Bürger*innen in Kontakt zu bringen.
Dozent: Jannik Struckmeyer
März 2025
EU-ropa steht vor nie dagewesenen Herausforderungen! Mit den jüngsten dramatischen Ereignissen in der Ukraine, im Nahen Osten sowie den historischen Erweiterungen stellt sich die Frage, wo die Reise in der Geschichte der europäischen Integration hingehen soll. Welche Politiken lassen die Bürgerinnen und Bürger in Zeiten des Krieges und der Energiepreiskrise wieder Vertrauen fassen in das erfolgreiche europäische Großprojekt? Wie können Konflikte, Klimakrise, Flüchtlingsproblematik sowie wirtschaftliche Fragen im Euro-Raum gelöst werden? Braucht es eine völlig neue gemeinsame Sicherheitsarchitektur und auch eine gemeinsame Klimapolitik? Die Studienfahrt in die „Hauptstadt“ Europas bietet eine Gelegenheit, durch Besuche bei der Europäischen Kommission, im Rat der EU sowie im Europäischen Parlament die Funktionsweise und die Politiken der EU jeweils „von innen“ und zugleich aus verschiedenen Perspektiven zu erleben und so aktuelle Fragestellungen und zukünftige Herausforderungen des europäischen Integrations-prozesses durch eine aktive Teilnahme besser zu verstehen.
Dozent: Dr. Gerhard Schüsselbauer
Dieses Seminar mit Studienfahrt bietet euch die Möglichkeit, Deutschland besser zu verstehen! Nirgendwo sonst in Deutschland könnt ihr das besser als in Berlin. Erfahrt mehr über die deutsche Geschichte, Politik und Gesellschaft. Wir besuchen den Deutschen Bundestag, die Erinnerungsorte Berliner Mauer und Kulturbrauerei sowie die Gedenkstätte Hohenschönhausen. Bevor wir nach Berlin fahren, treffen wir uns zur Vorbereitung im Gesamteuropäischen Studienwerk in Vlotho. In Workshops und Übungen bekommt ihr Einblicke in die deutsche und europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts. Wir werden Antworten zu spannenden Fragen suchen, zum Beispiel wie gehen wir mit unserer Vergangenheit um? Aber nicht nur Geschichte soll Thema sein, auch aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen werden zusammen diskutiert.
Dozentin: Navina Engelage
EU-ropa steht vor nie dagewesenen Herausforderungen! Mit den jüngsten dramatischen Ereignissen in der Ukraine, im Nahen Osten sowie den historischen Erweiterungen stellt sich die Frage, wo die Reise in der Geschichte der europäischen Integration hingehen soll. Welche Politiken lassen die Bürgerinnen und Bürger in Zeiten des Krieges und der Energiepreiskrise wieder Vertrauen fassen in das erfolgreiche europäische Großprojekt? Wie können Konflikte, Klimakrise, Flüchtlingsproblematik sowie wirtschaftliche Fragen im Euro-Raum gelöst werden? Braucht es eine völlig neue gemeinsame Sicherheitsarchitektur und auch eine gemeinsame Klimapolitik? Die Studienfahrt in die „Hauptstadt“ Europas bietet eine Gelegenheit, durch Besuche bei der Europäischen Kommission, im Rat der EU sowie im Europäischen Parlament die Funktionsweise und die Politiken der EU jeweils „von innen“ und zugleich aus verschiedenen Perspektiven zu erleben und so aktuelle Fragestellungen und zukünftige Herausforderungen des europäischen Integrations-prozesses durch eine aktive Teilnahme besser zu verstehen. Dozent: Jannik Struckmeyer |
Das deutsch-polnische Seminar mit anschließender Studienfahrt nach Berlin soll den teilnehmenden SchülerInnen vertiefte Einblicke in deutsch-polnische Entwicklungen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vermitteln. Im Vordergrund steht dabei methodisch im ersten Seminarteil eine „inputorientierte“ Phase der Vermittlung von Wissen über deutsch-polnische und europäische Zusammenhänge. Im zweiten Teil steht die Arbeit in verschiedenen Workshops zu europäischen und deutsch-polnischen Themen im Mittelpunkt. Die daraus resultierenden Präsentationen sollen dazu dienen, die Beziehungen und Hintergründe in (Mittel-)Europa besser kennenzulernen. Während der Studientage in Berlin werden dann markante Punkte der deutschen Vergangenheit und Gegenwart sowie der Deutsche Bundestag besucht.
Dozent: Dr. Gerhard Schüsselbauer
EU-ropa steht vor nie dagewesenen Herausforderungen! Mit den jüngsten dramatischen Ereignissen in der Ukraine, im Nahen Osten sowie den historischen Erweiterungen stellt sich die Frage, wo die Reise in der Geschichte der europäischen Integration hingehen soll. Welche Politiken lassen die Bürgerinnen und Bürger in Zeiten des Krieges und der Energiepreiskrise wieder Vertrauen fassen in das erfolgreiche europäische Großprojekt? Wie können Konflikte, Klimakrise, Flüchtlingsproblematik sowie wirtschaftliche Fragen im Euro-Raum gelöst werden? Braucht es eine völlig neue gemeinsame Sicherheitsarchitektur und auch eine gemeinsame Klimapolitik? Die Studienfahrt in die „Hauptstadt“ Europas bietet eine Gelegenheit, durch Besuche bei der Europäischen Kommission, im Rat der EU sowie im Europäischen Parlament die Funktionsweise und die Politiken der EU jeweils „von innen“ und zugleich aus verschiedenen Perspektiven zu erleben und so aktuelle Fragestellungen und zukünftige Herausforderungen des europäischen Integrations-prozesses durch eine aktive Teilnahme besser zu verstehen.
Dozent: Dr. Gerhard Schüsselbauer
Februar 2025
Anhand der Reflexion gesellschaftlicher Prozesse und der Stärkung der Persönlichkeit ist es Ziel dieser Veranstaltung, demokratische Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die jungen Teilnehmenden werden ermutigt sich in Entscheidungsprozesse einzumischen und sich zu beteiligen. Denn wie Seneca schon sagte: „Wir wagen es nicht, weil es schwer ist, sondern es ist schwer, weil wir es nicht wagen.“
Dozentin: Stephanie Horstkotte
Europa verändert sich. Stets sind neue Herausforderungen zu bewältigen – Krieg gegen die Ukraine, Flüchtlingsproblematik, Klima- und Energiekrise sind hier nur einige Stichpunkte. Sowohl die politische als auch die ökonomische Entwicklung Europas und der EU sollen während dieses Seminars im Mittelpunkt stehen. Dabei sind insbesondere die Wechselwirkungen zwischen europäischer Politik und sozialem, ökonomischem und politischem Leben in Deutschland von Relevanz.
Das Seminar mit Studienfahrt in die „Hauptstadt“ Europas bietet die Gelegenheit, durch Besuche bei der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament sowie verschiedener Vertretungen die EU jeweils „von innen“ zu erleben. So können Teilnehmende aus verschiedenen Perspektiven die historischen Grundlagen, die Funktionsweise und die Politiken kennenlernen. Aktuelle Fragestellungen und zukünftige Herausforderungen des europäischen Integrationsprozesses werden durch eine aktive Diskussion mit Akteuren vor Ort lebendig.
Dozent: Dr. Gerhard Schüsselbauer
Die Studienfahrt in die Hauptstadt der Bundesrepublik soll den Teilnehmenden vertiefte Einsichten in die Entwicklungen Deutschlands in Vergangenheit und Gegenwart ermöglichen. Nirgendwo sonst in Deutschland zeigt sich der stetige geschichtliche Wandel anschaulicher als in Berlin. Politische und wirtschaftliche Entwicklungen sowie die deutsch-deutsche Vergangenheit und die Erfahrungen des Totalitarismus stehen dabei im Mittelpunkt. Der Besuch im Deutschen Bundestag ermöglicht einen Blick von innen in das parlamentarisch-föderative System sowie auf aktuelle Herausforderungen. Der Besuch in der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Sachsenhausen vermittelt zudem vertiefte Einsichten in die Geschichte Deutschlands im Dritten Reich. Ein Besuch und ein Gespräch mit einem Zeitzeugen in der Gedenkstätte Hohenschönhausen (ehemaliges Stasi-Gefängnis) sowie der Besuch der Gedenkstätte Berliner Mauer helfen Aspekte der Vergangenheit der DDR nach dem Zweiten Weltkrieg nachzuvollziehen.
Dozent: Jannik Struckmeyer
Europa verändert sich. Stets sind neue Herausforderungen zu bewältigen – Krieg gegen die Ukraine, Flüchtlingsproblematik, Klima- und Energiekrise sind hier nur einige Stichpunkte. Sowohl die politische als auch die ökonomische Entwicklung Europas und der EU sollen während dieses Seminars im Mittelpunkt stehen. Dabei sind insbesondere die Wechselwirkungen zwischen europäischer Politik und sozialem, ökonomischem und politischem Leben in Deutschland von Relevanz.
Das Seminar mit Studienfahrt in die „Hauptstadt“ Europas bietet die Gelegenheit, durch Besuche bei der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament sowie verschiedener Vertretungen die EU jeweils „von innen“ zu erleben. So können Teilnehmende aus verschiedenen Perspektiven die historischen Grundlagen, die Funktionsweise und die Politiken kennenlernen. Aktuelle Fragestellungen und zukünftige Herausforderungen des europäischen Integrationsprozesses werden durch eine aktive Diskussion mit Akteuren vor Ort lebendig.
Dozentin: Navina Engelage
Die Seminarveranstaltung mit Studienfahrt nach Polen soll den Teilnehmenden eine Vielzahl von vertieften Informationen und Hintergründen zum Holocaust, zum Dritten Reich und den historischen und aktuellen Entwicklungen in Polen bieten. Dabei stehen insbesondere der historische, politische, wirtschaftliche und soziale Umgestaltungsprozess im östlichen Mitteleuropa im Vordergrund. Historische und die jüngere Zeitgeschichte betreffende Entwicklungen und Fragen der schwierigen deutsch-polnischen Beziehungen werden ebenfalls thematisiert wie wichtige Aspekte der Vergangenheit und Gegenwart in Polen. Abseits der touristischen Fassaden der Stadt Krakau soll so den Teilnehmenden ein kritisches Bild der gesellschaftlichen Verhältnisse vermittelt werden. Besonderes Augenmerk soll auf dem Besuch der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau gelegt werden. Vor Ort tragen ausgewählte Informations- und Besuchstermine dazu bei, unser Nachbarland und die komplexen Umgestaltungsprozesse dort besser zu verstehen.
Bei der Studienexkursion handelt es sich um eine nationale Maßnahme mit Ausführung im Ausland, um jungen Menschen detaillierte und vertiefte Kenntnisse über Zusammen-hänge der europäischen Politik besser vermitteln zu können.
Dozent: Jannik Struckmeyer
Europa ist ein vielfältiger Kontinent – Länder, Kulturen und Sprachen. Das Seminar dient dem Kennenlernen dieser Vielfalt. Die Europäische Union mit nur noch 27 Mitgliedsländern sieht sich aber auch mit enormen politischen und ökonomischen Herausforderungen konfrontiert. Was haben Europa und die EU mit mir zu tun? Wie agiert die EU in Krisen? Welche Bedeutung haben Euro, Wirtschaft und Länder, die nicht Mitglied in der EU sind? Neben Kurzvorträgen und einem interaktiven Lernspiel stehen im Mittelpunkt verschiedene Workshoparbeiten der jungen Jugendlichen.
Dozent: Dr. Gerhard Schüsselbauer
Januar 2025
Europa verändert sich. Stets sind neue Herausforderungen zu bewältigen – Krieg gegen die Ukraine, Flüchtlingsproblematik, Klima- und Energiekrise sind hier nur einige Stichpunkte. Sowohl die politische als auch die ökonomische Entwicklung Europas und der EU sollen während dieses Seminars im Mittelpunkt stehen. Dabei sind insbesondere die Wechselwirkungen zwischen europäischer Politik und sozialem, ökonomischem und politischem Leben in Deutschland von Relevanz.
Die Studienfahrt in die „Hauptstadt“ Europas bietet die Gelegenheit, durch Besuche bei der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament sowie verschiedener Vertretungen die EU jeweils „von innen“ zu erleben. So können Teilnehmende aus verschiedenen Perspektiven die historischen Grundlagen, die Funktionsweise und die Politiken kennenlernen. Aktuelle Fragestellungen und zukünftige Herausforderungen des europäischen Integrationsprozesses werden durch eine aktive Diskussion mit Akteuren vor Ort lebendig.
Dozent: Dr. Gerhard Schüsselbauer
Das Seminar mit Studienfahrt in die Hauptstadt der Bundesrepublik soll den Teilnehmenden vertiefte Einsichten in die Entwicklungen Deutschlands in Vergangenheit und Gegenwart ermöglichen. Nirgendwo sonst in Deutschland zeigt sich der stetige geschichtliche Wandel anschaulicher als in Berlin. Politische und wirtschaftliche Entwicklungen sowie die deutsch-deutsche Vergangenheit und die Erfahrungen des Totalitarismus stehen dabei im Mittelpunkt. Der Besuch im Deutschen Bundestag ermöglicht einen Blick von innen in das parlamentarisch-föderative System sowie auf aktuelle Herausforderungen. Der Besuch in der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Sachsenhausen vermittelt zudem vertiefte Einsichten in die Geschichte Deutschlands im Dritten Reich. Ein Besuch und ein Gespräch mit einem Zeitzeugen in der Gedenkstätte Hohenschönhausen (ehemaliges Stasi-Gefängnis) sowie der Besuch der Gedenkstätte Deutscher Widerstand helfen Aspekte der Vergangenheit der DDR nach dem Zweiten Weltkrieg nachzuvollziehen.
Dozent: Dr. Gerhard Schüsselbauer
Angesichts des Ukraine-Kriegs und der Flüchtlingsproblematik sieht sich die Europäische Union mit enormen Herausforderungen konfrontiert. Es bedarf der Diskussion über Verfasstheit, Werte und Zielrichtung der europäischen Einigung mehr als je zuvor. Welche Politiken lassen die Bürger*innen wieder Vertrauen fassen in das europäische Großprojekt?
Das Seminar dient zum Kennenlernen der Funktionsweise der EU. Teilnehmende diskutieren die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Herausforderungen für Europa und seine Bürger*innen. Dabei steht die Simulation eines Europäischen Konvents im Zentrum, bei der die Teilnehmenden selbst die Position einer europäischen Institution oder eines Mitgliedstaats der EU einnehmen und aus dieser Warte argumentieren. Sie können so die Zusammenarbeit verschiedener Akteure in der EU selbst nachvollziehen und lernen, Kompromisse zu schätzen. In der Zukunftswerkstatt entwickeln sie anschließend in kreativen Workshops entsprechende Szenarien für das Europa der Zukunft.
Dozentin: Navina Engelage
Dieses Seminar mit Studienfahrt bietet euch die Möglichkeit, Deutschland besser zu verstehen! Nirgendwo sonst in Deutschland könnt ihr das besser als in Berlin. Erfahrt mehr über die deutsche Geschichte, Politik und Gesellschaft. Wir besuchen den Deutschen Bundestag, die Erinnerungsorte Berliner Mauer und Tränenpalast sowie die Gedenkstätte Hohenschönhausen. Bevor wir nach Berlin fahren, treffen wir uns zur Vorbereitung im Gesamteuropäischen Studienwerk in Vlotho. In Workshops und Übungen bekommt ihr Einblicke in die deutsche und europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts. Wir werden Antworten zu spannenden Fragen suchen, zum Beispiel wie gehen wir mit unserer Vergangenheit um? Aber nicht nur Geschichte soll Thema sein, auch aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen werden zusammen diskutiert.
Dozent: Jannik Struckmeyer
Die Seminarveranstaltung mit Studienfahrt nach Polen soll den Teilnehmenden eine Vielzahl von vertieften Informationen und Hintergründen zum Holocaust, zum Dritten Reich und den historischen und aktuellen Entwicklungen in Polen bieten. Dabei stehen insbesondere der historische, politische, wirtschaftliche und soziale Umgestaltungsprozess im östlichen Mitteleuropa im Vordergrund. Historische und die jüngere Zeitgeschichte betreffende Entwicklungen und Fragen der schwierigen deutsch-polnischen Beziehungen werden ebenfalls thematisiert wie wichtige Aspekte der Vergangenheit und Gegenwart in Polen. Abseits der touristischen Fassaden der Stadt Krakau soll so den Teilnehmenden ein kritisches Bild der gesellschaftlichen Verhältnisse vermittelt werden. Besonderes Augenmerk soll auf dem Besuch der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau gelegt werden. Vor Ort tragen ausgewählte Informations- und Besuchstermine dazu bei, unser Nachbarland und die komplexen Umgestaltungsprozesse dort besser zu verstehen.
Bei der Studienexkursion handelt es sich um eine nationale Maßnahme mit Ausführung im Ausland, um jungen Menschen detaillierte und vertiefte Kenntnisse über Zusammen-hänge der europäischen Politik besser vermitteln zu können.
Dozent: Dr. Gerhard Schüsselbauer
„Was hat das alles mit mir zu tun?“ Der Nationalsozialismus und die DDR-Diktatur scheinen für Jugendliche heute weit weg zu sein. Da der Austausch mit Zeitzeug*innen seltener wird, ist der Bezug zu diesen historischen Ereignissen schwächer und das Bewusstsein dafür nimmt ab. Dennoch bleiben die daraus resultierenden Fragen wichtig: Was haben wir aus der totalitären Herrschaft gelernt? Wie gehen wir mit unserer Geschichte um und erinnern an die Opfer?
Das Seminar mit Studienfahrt nach Berlin bietet uns die Möglichkeit, mehr über die Entstehung und Folgen von Diktaturen zu erfahren. Sie fördert das Verständnis für Widerstandsbewegungen und stärkt unser Bewusstsein für Eigenverantwortung und demokratische Teilhabe. Ein Besuch im Bundesrat mit Rollenspiel gibt uns zudem Einblicke in das parlamentarisch-föderative System und die aktuellen Herausforderungen unserer Demokratie.
Dozentin: Navina Engelage